Johannes Förster oder wie er sich lieber nennt, John Forster, sieht sich als Top-Verkäufer in der Immobilienbranche. Sein Problem: er gehört zu jener Spzies Mensch, die heute im finanziellen Überfluss schwelgt, um sich wenige Wochen später in den absoluten Niederungen menschlichen Daseins wiederzufinden. Pech, falsche Entscheidungen, verkehrte Freunde, Selbstüberschätzung, Verschwendungssucht - so genau lässt sich der Grund nicht feststellen. Wahrscheinlich ein bisschen von jedem. Als ihm von einem Hamburger Anwalt ein lukrativer Job auf Jamaika angeboten wird, glaubt er sich am Ziel aller Wünsche. Der Traumjob entwickelt sich allerdings ganz anders als erhofft. Er führt ins Chaos. John wird verhaftet und des Mordes beschuldigt. Mit Hilfe von Freunden gelingt es ihm im letzten Moment, der Immobilien-Maffia zu entkommen. Nach diversen Fluchtstationen landet er in Costa Rica, wo er auf Rache sinnt.